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Varadero erstreckt sich über die 22 km lange Halbinsel Hicacos und ist der nördlichste Punkt der Insel Kuba. Das Seebad ist das Hauptreiseziel für den Sonne-und-Strand Tourismus.
Es sind aber nicht nur die erstklassigen Strände und die Wassersportangebote, die die Besucher anziehen, sondern auch die umgebende Natur, die Möglichkeit zur Durchführung von Tagungen und Kongressen, die professionelle Golfanlage (18 Loch par 72), das Fallschirmspringen, die Incentives- und Hochzeitsreisen und die Eheschließungen.
Etwa 30 % der Gesamtfläche der Halbinsel Hicacos werden vom Ökoreservat Varahicacos eingenommen, das zusammen mit dem nahe gelegenen Yumuri-Tal, den Flüssen Canimar und Bacunayagua und dem großen Naturpark Montemar im Biosphärenreservat auf der Halbinsel Zapata, dem größten Feuchtgebiet aller karibischen Inseln, ein ideales Umfeld für Freunde des Natur- und Abenteuertourismus ist.
Varadero hat drei internationalen Jachthäfen (Freihäfen) mit dem dazu gehörenden Service und den notwendigen technischen Voraussetzungen, um die verschiedensten Jachttypen zu empfangen. In der Nähe befindet sich der einzige Unterwasserpark des Landes, Cayo Piedras dei Norte.
Tauchen, Schnorcheln und mit Schwimmen Delphinen kann man in Varadero, aber auch im nahe gelegenen Rancho Cangrejo. Es werden Fallschirmspringen, Gleitfliegen, Flüge im Hubschrauber, Jeep-Safaris an den Ufern des Flusses Canimar, Flussfahrten mit Schiff, Schlauchboot oder Ruderboot, Fahrten auf einem Schiff mit Glasboden zur Beobachtung des Meeresgrundes und Reittouren zu archäologischen Fundorten angeboten. Das alles hält Varadero für seine Gäste bereit.
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