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Heiß und gastfreundlich, eingebettet zwischen hohen Bergen und dem Karibischen Meer, nimmt Santiago de Cuba den zweiten Platz unter den kubanischen Städten ein. Die ungestüme und reiche Geschichte und die fruchtbringende kulturelle Entwicklung, speziell in der Musik, sind kennzeichnend für diese Stadt. Hotels mit hohem Standard stehen für die unterschiedlichsten Tagungen, Messen, Ausstellungen und diversen kulturellen Veranstaltungen zur Verfügung, speziell das Kongresszentrum, das zu den größten und am besten ausgestatteten des Landes zählt.
Die Stadtgründung erfolgte 1515. Danach war Santiago de Cuba eine kurze Zeit Landeshauptstadt. Die Stadt kann mit allem aufwarten, um den Reisenden zufrieden zu stellen: einen Küstenstreifen am Fuße hoher Berge; Regionen von großer ökologischer Bedeutung, speziell das Biosphärenreservat Baconao; ein Gebirge mit sehr gut erhaltenen Landschaften; Täler und Flüsse; eine kulturelle Tradition, die sie zur karibischsten aller kubanischer Städte macht, dazu die spektakulären, farbenprächtigen Karnevals und Volksfeste, die das rhythmische und tänzerische Talent der Einwohner zum Ausdruck bringen. Die Stadt besitzt das Revuetheater Tropicana Santiago, ein buntes Paradies und Vergnügen für die Nächte.
Das Kastell San Pedro de la Roca del Morro, Weltkulturerbe, und die Wallfahrtskirche Basflica del Cobre, wo die Jungfrau der Barmherzigkeit, die Schutzpatronin Kubas, angebetet wird, sind sehr attraktiv und eine Besichtigung wert, ebenso die Insel Cayo Granma und der Naturpark Baconao. Letzterer nimmt seinen Anfang direkt am Stadtrand und erstreckt sich über einen 50 km langen Küstenstreifen mit Stränden, Lagunen und Bergzonen, unter anderem das Felsplateau Gran Piedra. Es lohnt auch ein Besuch der Ruinen der ehemaligen französischer Kaffeeplantagen, die ebenfalls zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Es gibt Plätze in Santiago de Cuba, die man nicht außen vor lassen sollte, zum Beispiel den Friedhof Santa lfigenia, das Historische Museum des 26. Juli und das kleine Landgut Granjita Siboney, alles Orte, die untrennbar mit der Geschichte Kubas verbunden sind. In der Provinz Santiago de Cuba entstanden die erste Kupfermine im Tagebau auf dem amerikanischen Kontinent und das erste Museum des Landes, erbaut von Emilio Bacard.
Die Region besitzt alle infrastrukturellen Voraussetzungen für den Tagungs- und Kongresstourismus. Umgeben von Bergen und Meer sind außerdem alle Bedingungen für den Ökotourismus, speziell für das Wandern, den Abenteuertourismus, den Wassersport, die Kreuzschifffahrt und den Gesundheitstourismus zur Verbesserung der Lebensqualität vorhanden.
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