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Irlands Ostküste

Irlands Ostküste besteht aus einer heiteren Mischung von Kultur, Geschichte und landschaftlicher Schönheit - eine reizvolle Möglichkeit, Irlands vielfältigen Reichtum kennen zu lernen.

Das geschichtsträchtige County Meath mit seinem berühmten Hili of Tara und dem steinzeitlichen Newgrange oder die beeindruckende Klosteranlage von Clonmacnoise in County Offaly sind nur drei Schätze aus Irlands kulturellem Erbe.

Landschaftlich besonders schön sind etwa die eindrucksvollen Slieve Bloom Mountains in County Laois, der Carlingford Lough in County Louth und die stillen Hügel, Seen und Flüsse in County Monaghan.

Die Grafschaft Wicklow nennt sich auch der "Garten Irlands" und bietet von ihrer Küste aus spektakuläre Aussichten auf die Irische See. Auf jeden Fall ist ein Besuch der Gartenanlagen von Mount Usher bei Ashford und von Powerscourt House bei Enniskerry zu empfehlen.

Die Vielfalt ist einer der großen Trümpfe der Ostküste. Sie werden schnell bemerken, wie viel es zu entdecken und zu unternehmen gibt. Dazu gehört auch der Pferdesport. Berühmt sind die Rennbahn The Curragh und das Nationalgestüt, das als beste Pferdezucht der Welt gilt. Interessierte können sich Pferderennen auch beim Punchestown Festival anschauen, ebenfalls in County Kildare.

Und nicht zuletzt sind die Golfplätze zu nennen, darunter der weltbekannte K-Club in Straffan, County Kildare, der einzige irische Platz, der einmal Austragungsort des Ryder Cup war.

Auch vom Wasser aus lässt sich die östliche Landschaft genießen, und die Region ist reich an Wasserläufen. So Je können Sie mit dem Boot den Grand Canal und den Royal Canal befahren. Letzterer trifft bei Cloondara, County Longford, auf den Shannon und macht es Ihnen so möglich, das Land einmal von Ost nach West zu queren. Eine Fahrt auf dem Shannon sollte eigentlich Pflicht sein - denn überall an den herrlich grünen Ufern wird man Sie gastfreundlich empfangen.

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