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An der Nordostküste kann der Besucher in unberührte Natur eintauchen, in ein Königreich des Lebens, der Düfte und Farben. Hier bringt Sie jeder Schritt zu einem noch spektakuläreren Ort, an dem die Geräusche der Natur sich mit den Stimmen der Ureinwohner vermischen. An diesem besonderen Ort treffen sich seit Menschengedenken die Buckelwale zur Fortpflanzung.
Samana klingt wie rauschendes Wasser in der Meeresbrise, wie reine Natur,
wie wunderschöne Buchten mit schattenspendenden Kokospalmen.
Landen Sie direkt in Samana und nehmen Sie an der Premiere des frisch eingeweihten Flughafens von Catey teil.
245 km im Norden von Santo Domingo befindet sich diese Halbinsel, die für ihre einsamen Strände und für das Fortpflanzungsschauspiel der Buckelwale berühmt ist, das man auf wenige Meter Entfernung beobachten kann. Es ist eine Region mit idealen Möglichkeiten für den Naturtourismus.
Fährt man über die Brücke, die die Bucht überspannt, gelangt man zu drei kleinen Inseln. Kommt man in den Osten der Halbinsel Samana, gelangt man zu den einsamen Stränden Las Galeras und Playa Rincon und zum Cayo Levantado, einer winzig kleinen kargen Insel, auf der das türkisblaue Wasser mit dem weißen Sand, dem Licht und der Natur verschmilzt.
Las Terrenas im Norden ist das größte Tourismuszentrum mit Hotels, Restaurants und Tauchzentren. Die Stadt liegt inmitten von palmbewachsenen Hügeln.
Santa Barbara de Samana ist die Hauptstadt der Halbinsel. Die Stadt wurde 1756 gegründet um die Küste vor Piratenangriffen zu schützen und musste nach einer Feuersbrunst Anfang des 20. Jh. vollständig neu aufgebaut werden. Aus diesem Grund gibt es in den von beeindruckender Natur umgebenen Straßen der Stadt eine Mischung aus modernen Gebäuden und Überresten von alten. Es ist ein idealer Ort um die Gastronomie und die Landschaft zu genießen und Ausflüge zu machen.
Dieses Naturschutzgebiet liegt auf einer kalkhaltigen Hochebene, die von Schlingpflanzen überwuchert ist. Es ist eine kuriose geologische Formation, die aus vielen kleinen Hügeln besteht.
Die hohe Luftfeuchtigkeit fördert das Wachstum einer üppigen und verschiedenartigen Vegetation mit über 10.000 Bonsais des Brotbaums bzw. Brotfruchtbaums und 100 tropischen Vogelarten.
Es gibt auch einige Höhlen mit präkolumbischen Inschriften, wie z. B. die Höhle La Boca del Diablo: eine geheimnisvolle Höhle mit Stalagtiten und Stalagmiten, farbigen Kanälen und riesigen Galerien.
Las Terrenas ist einer der schönsten Orte der Insel, an dem man außerdem jedes Jahr von Januar bis März eines der beeindruckendsten Naturschauspiele bewundern kann: etwa 3.000 Buckelwale, die bis zu 18 Metern lang werden, kommen aus Grönland um auf der Sandbank Banco de la Plata Junge zu gebären.
Der Strand von Las Terrenas ist einige Kilometer lang und hat ein Korallenriff, an dem Sie in den von Korallen überdeckten Felsformationen nach Langusten tauchen können.
Eine weitere Möglichkeit ist, den Wasserfall El Limon zu besuchen, indem Sie sich zu Pferd auf den Weg machen, an Gehöften und Sturzbächen vorbei, den Ozean und die Plantagen von den Höhen der Hügel aus betrachtend, bis Sie sein stetiges Rauschen hören. Der Wasserfall ist 30 Meter hoch und prasselt in einen wunderschönen See, in dem Sie in unvergleichlich kristallklarem Wasser baden können.
Cayo Levantado ist eine kleine Insel mit üppiger Vegetation, zu der man in kleinen Booten gelangt. Ein friedlicher und ruhiger Ort, an dem Sie entspannen, spazieren gehen, sonnen, tauchen und angeln können.
Ein kleines und buntes Fischerdörfchen, das für die herzliche und gastfreundliche Art seiner Einwohner bekannt ist. In unmittelbarer Umgebung des Dorfes befinden sich mehrere Höhlen mit wichtigen geologischen und archäologischen Schätzen.
In der Nähe können Sie auch an Bord eines Schiffes auf der Lagune Gri-Gri eine traumhafte Spazierfahrt machen, bei der Sie die außergewöhnlichen Formen und Wurzeln der Mangroven betrachten, und Störche, tropische Aura-Geiern, Fische und Muscheln sehen können. Dann gibt es noch wunderschöne gelbe Korallenbänke und kleine karibische Strände. Am Wegesrand gibt es außerdem verspielte geologische Formen, wie das Indianergesicht, das an vergangene Zeiten erinnert, und eine natürliche Brücke.
Ein Stück weiter an einem Steilhang befindet sich die "Schwalbenhöhle" (Cueva de las Golondrinas), in der diese Vogelart und viele anderen Seevögeln Unterschlupf suchen. Hier kann man zwischen Stalagtiten und Stalagmiten tauchen.
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